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Tagebuch eines Aufschneiders

Der Hufschlag des fahlen Pferdes hallte bedrohlich durch den verwüsteten Hof von Barad Guul. Jeder Schritt des Tieres schlug einen finsteren Rhythmus, während es mit majestätischer Anmut voranschritt. Sein Gang war schwer und doch elegant, als ob es die unerträgliche Last einer düsteren Vergangenheit auf seinem Rücken trug. Der Gaul war von ungewöhnlicher Blässe. Jegliches Leben schien aus dem Fell verloren. Das Haarkleid von matten Grau, beinahe silbrig, schimmerte im armseligen Mondlicht. Es wirkte gespenstisch fast wie ein geheimnisvoller Schatten aus einer anderen Welt. Seine Augen, tief und finster wie die Nacht, obwohl sie in mysteriöser Intensität glühten, schienen bis ins Mark zu blicken, das Innerste eines jeden Betrachters zu erfassen und zu durchdringen. 

Die Mähne lang und wild, wehte sanft im Nachtwind und erinnerte an gierige Flammen in einem brennenden Wald. Sie bewegte sich wie ein betrüblicher Schleier um den Hals des Tieres und verlieh ihm eine schaudervolle Aura. Die kräftigen Hufe hinterließen tiefe Abdrücke im sandigen Boden. Mit jedem Schritt nahm es ein Stück der Erde auf und es wirkte, als ob die Tritte den Untergrund dabei zu verschlucken begehrten. Ein eisiger Hauch begleitete das Getrampel. Der Atem des Todes war übers Land gekommen und wollte sich selbst in der kleinsten Ritze breitmachen. Das fahle Pferd wirkte wie ein unheilvoller Bote, ein verhängnisvolles Symbol für die düsteren Ereignisse, die sich in der uralten Mansio abgespielt hatten. Der Hufschlag des Unheilverkünders verklang langsam, derweil der Reiter abstieg und seine staubigen Knochenstiefel auf dem verfluchten Gelände Halt suchten. Er schritt auffällig bedächtig über das von Zerstörung und Tod gezeichnete Terrain. Die schwarze Kapuze verhüllte sein Gesicht und ließ nur einen dürftigen Schimmer seiner Augen erkennen. Seine bloße Präsenz schien die Umgebung zu verdunkeln. Die Ankunft von ihm und dem befremdlichen Reittier verursachte eine bedrückende Stille,... die Art von Stille, die in Gräbern herrscht. Im Hof blieb er stehen und senkte langsam den Kopf. Sein Antlitz war in tiefe Schatten gehüllt, und die Pupillen glühten jetzt in einem unnatürlichen Farbton, der zwischen Blau und Violett changierte. Ein unheimliches Lächeln umspielte seine Lippen, solange er den Anblick der Zerstörung und des Chaos in sich aufnahm. 

Von der Dunkelheit der Nacht umhüllt und von einer Aura des Unheils umgeben, wanderte sein Blick über die unzähligen hingestreckten Körper und das teilweise verwüstete Gemäuer. Mit einem Ausdruck von unverhohlener Wut näherte er sich dem imposanten Eingangstor. Seine Schritte hallten lärmend auf dem besudelten Steinboden wider, indessen er den mächtigen Türklopfer, der wie die Fratze eines Dämons geformt war, kraftvoll ergriff. Mit einem ohrenbetäubenden Laut ließ er den eisernen Ring auf das massive Holz niederschlagen. Nichts geschah. Kein Geräusch, keine Bewegung folgte. Lediglich die Stille der Nacht wurde von einem leisen Echo des Aufpralls des betätigten Türbeschlages für einen flüchtigen Augenblick durchbrochen. Seine Augen verengten sich vor Zorn. Seine Fäuste ballten sich, und seine Geduld schwand dahin. Fassungslos ließ er erneut seinen Blick über die Leichen streifen und betrachtete die verstörende Szenerie vor sich. Er erkannte einige seiner Diener, viele seiner Minenarbeiter und zuletzt seine Wachen. Aufgewühlt stieß er den Türklopfer ein weiteres Mal auf das vorgegebene Ziel herab. Wieder blieb der Hof nach dem Abklingen des Klopfgeräusches, in unheimliches Schweigen gehüllt. Der Schwarzgekleidete ließ einen knappen Moment verstreichen, ehe er sich seiner eigenen dunklen Magie bediente. Er murmelte in einer verstörenden drohenden Sprache. 

Fortsetzung 
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Tagebuch eines Aufschneiders

Eine unheilvolle Aura umgab seine knochigen Hände, die von schwarzen Handschuhen verhüllt wurden. Abrupt beendete er die Formel und stieß mit Leichtigkeit das Tor nach innen auf. Er trat ein und der Geruch von Verwesung und Verderben schlug ihm entgegen. Eine atemberaubende Mischung aus Moder, Blut, Exkrementen und dem ordinären Jahrtausendjahre alten Mief. Das einst prächtige Foyer war zu einem finsteren und verlassenem Schauplatz verkommen. Der Nekromant schritt behutsam weiter, seine Tritte hallten durch den leeren Flur. Das blasse Licht des Mondes drang durch die verstaubten Fenster, und seine Silhouette wurde von den langen Schatten der zerbrochenen Möbelstücke verzerrt. Er hatte genug davon. Nach einem Jahr der Abwesenheit konnte er nicht verstehen, was hier in seinem Anwesen geschehen war.

 Verzweifelt, dennoch erbost schrie er in die Stille hinein: »Tornwart, Du kleine dreckige nichtsnutzige schleimige Schabe, weshalb öffnest Du nicht Deinem großherzigen Meister die Tür, wenn Du ihn auf einem müden Gaul von einer beschwerlichen Reise nach Hause kommen siehst?« Die Worte hallten in den kahlen, steinigen Fluren des Gemäuers wider, die Fackeln an den Wänden schien es dabei zu frösteln und sie drohten mit einem Fauchen zu erlöschen. Ein eisiger Luftzug hatte mit der Rückkehr des Nekromanten Einzug in den halbverfallenen Bau gehalten. Nichts geschah. Der Schwarzmagier schaute sich ungehalten um. Er erwartete, die tapsigen Schritte seines Leibdieners und obersten Grompfs auf den steinigen Wegen zum Eingang zu vernehmen. Außer dem bestehenden Fauchen des Feuers, welches in den Wandfackeln einen grotesken Tanz aufzuführen schien, war es still. Die Lohen schimmerten purpurfarben und wenn ein Beobachter genauer hinsah, erkannte er boshafte Fratzen, die üble Grimassen schnitten. »Du ungewaschener, hammelbeiniger Nichtsnutz, schwing Deinen elenden verdreckten Hintern hierher, sonst wird die Strafe dieses Mal alles an Grauen übertreffen, was Du auch nur ansatzweise aus den unzähligen Verhören im Goblin Keller zu kennen glaubtest.« Lauernd blickte er sich um. Nichts! Keine jämmerlichen Entschuldigungen, keine unehrlichen Schwüre des Bedauerns und keine geheuchelten Schmeicheleien. 

Er drehte sich mit offenen Armen im Kreis. Seine schwarze und verdreckte Kutte wehte dabei kraftlos um seine knöchernen Stiefel. Die grauen und stets gierigen Augen des Nekromanten suchten unaufhörlich die Gänge ab. Sein Blick schien durch die dicken Steinmauern hin durchzudringen, allerdings konnte er nicht aufspüren, wonach er forschte. Ein Fluch entwich seinen gräulich fahlen Lippen, als er ein Lebenszeichen in der Küche zu erkennen glaubte. »Dieser gefräßige kleine Drecksack! Anstatt seinem Meister eine pompöse Rückkehr zu bereiten, sitzt das faule Aas in der Speisekammer und macht sich über meine Vorräte her. Na, warte Bursche, der Schinken soll Dir im Halse stecken bleiben!« Entschlossen wandte er sich mit wehender Kutte den Versorgungskammern zu und schritt voran. Seine schwarz behandschuhten Finger ballten sich zu Fäusten und eine runzlige Ader trat drohend auf seiner Stirn hervor.
Mit einem Quietschen öffnete sich die Tür zur Küche. »Du kümmerlicher schleimiger stinkender Abfallmolch, ich werde Dir zeigen, ....« Er brach abrupt mit seiner verbalen Drohtirade ab. 

Sein Blick fiel auf den imposanten hölzernen Küchentisch, besser gesagt auf das, was darauf lag. »Windrisha???«, stellte er ungläubig und mit einem nicht gespielten Entsetzen in der Stimme fest. Die Orkin und verantwortliche Haussklavin Arulapaduras lag schier besinnungslos und fiebrig auf dem Tisch. Leer blickten ihre dunklen Augen durch den Meister hindurch und schienen irgendetwas zu sehen, was ihm noch hoffentlich lange genug verwehrt bleiben würde. Ein kunstreich gearbeiteter Drachendolch, welcher die Sklavin an die Tafel genagelt hatte, ragte aus ihrem aufgeschlitzten Bauch heraus. Diese Waffe hatte dort genauso wenig zu suchen, wie eine unschuldig farbenfrohe Blume auf einem steinigen, kargen Wüstenboden. Schwarzes Blut besudelte den Tisch und tropfte unaufhörlich auf den Steinboden. Eine ansehnliche Pfütze aus Lebenssaft und Gedärm hatte sich darauf ausgebreitet. Der Geruch war unerträglich und die gierigen Aasfliegen saßen zu hunderten auf oder um die Blutlache herum. Ein Wunder, dass überhaupt noch ein Funken Leben in ihr steckte. Das allerdings reichte dem Nekromanten. Er zögerte nicht länger und riss den Dolch mit irrsinniger Wucht aus seiner Leibeigenen heraus. Außer einem ungläubigen Stöhnen und einem Verdrehen der Augen brachte Windrisha nichts weiter zustande. Dafür hatte sie keine Kraft mehr. Arulapadura murmelte in einer finsteren Sprache unablässig vor sich her. Aus seinem Gürtelbeutel hatte er ein schummrig gräuliches und stinkendes Gewächs hervorgeholt und kaute während seiner Beschwörung darauf herum. Die letzten Lebensgeister seiner Dienerin wollten sich davonstehlen, als er die graue Pampe aus dem Mund hervorwürgte und auf den aufgeschlitzten Bauch der Orkin spuckte. Sofort reagierte der rotzige Klumpen mit dem Blut und den Eingeweiden. Schwarze dünne Wurzeln bildeten sich aus der übelriechenden Masse hervor und bauten neues Gewebe auf. Die Sklavin riss die Augen auf und ein gutturales Gurgeln entwich ihrem Hals. Unter unvorstellbaren Schmerzen schloss sich langsam, aber stetig der Leib. Der Meister beäugte mit seinem kalten, dennoch interessierten Starren das Geschehen. Es war nicht, als würde er hier einen geliebten Vertrauten das Leben retten. Nein, sein forschender Gesichtsausdruck war der, dem einem neu entdeckten Insekt entgegenbracht, wurde, wenn man es aufschnitt. Es war der boshafte Blick des Arulapadura.

 

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Der Pfad des Meisters

Sein steinharter Blick streifte suchend durch den trostlosen Saal. Ihm war heute absolut nicht danach seinen müßiggängerischen Diener durch seine uralte Mansio zu scheuchen. Seit ein paar Tagen spürte er, dass sich die Dinge änderten, finstere Mächte schienen am Werk und die Veränderungen, die damit einhergingen, drohten das Gleichgewicht in Erabadul zu zerstören. Er brauchte Gewissheit. Den Entschluss seinen besten Informanten und Spion her zu zitieren, war ihm nicht leichtgefallen, denn dieser steckte mitten in einer Intrige, die er auf Arulapaduras Befehl voranbringen sollte. Seine boshaften Augen verharrten auf einem überdimensional großen Spinnennetz, welches sich über eines, mit schweren Staub beladenen Bücherregal, ausbreitete.

Darin fanden sich unzählige unaufmerksame Opfer des Arachniden, der sich just bemühte, eines dieser unvorsichtigen Insekten zu vertilgen. Der Anblick faszinierte den Nekromanten, der von seinem Knochensessel aus eine hervorragende Sicht auf das Geschehnis hatte. Für einen flüchtigen Moment verließ ihn die Unruhe, die er seit kurzer Zeit verspürte. 

 

Noch bevor er den Aufschlag des dämonischen Türringes an seiner Eingangspforte vernahm, wusste er, dass sein bestinformierter Lakai, eingetroffen war. Wie zu erwarten, musste dieser einige Male den schweren Ring betätigen. Der stinkfaule Diener-Grompf hatte es noch nie für nötig erachtet, auf ein einfaches Klopfen zu reagieren. Arulapadura malte sich aus, wie sein unbrauchbarer Leibeigener durch die langgezogenen Gänge der Mansio schlurfte, in einem Tempo, welches sogar einem betagten Grottenolm zu denken gegeben hätte. Der Zorn, der in ihm aufloderte, verschwand ohne, dass er ihn ausleben konnte. Er vernahm, rascher als erwartet, wie unter einem grausigen Knarren und Knarzen die schweren Beschläge des Tores ihren Dienst verrichteten und die Pforte zu seinem finsteren Reich geöffnet wurde. Kurz darauf hörte er die tapsigen Schritte des obersten Grompfs und Leibdiener auf dem scheißkalten steinigen Boden herbeieilen. Unter einem nicht minderen Ächzen öffnete sich folgend die gewaltige Tür zum Herrensaal. Übertrieben gebückt schlich sein missglücktes Experiment, so nannte er Tornwart häufiger, herein.

Die Fackeln in den Wänden schienen sein Eintreffen mit Missfallen zur Kenntnis zu nehmen. In den Lohen bildeten sich hämische Fratzen, die üble Grimassen schnitten. Der Bückling räusperte sich und erhob sein Haupt, um seinem Meister zu berichten:

 

»Eure allerungnädigste Verkommenheit, ein verhüllter Bote aus fernem Land ist eingetroffen und drängt darauf zu Euch vorgelassen zu werden. Sein Name sei Leolehon oder Schareon… oder möglicherweise auch Jeaque.« Er kratzte sich am Schädel und fuhr unbeirrt von seiner stümperhaften Ankündigung, fort. »Möchtet Ihr diesen finsteren Gesellen empfangen? Ich kann ihn auch sehr gerne in den Verhörkeller bringen, wenn dies mehr in Eurem Sinne wäre, Eure lauernde Ungeduld?« Der Nekromant, den zumeist die tranigen Sprüche seines Dieners zur Weißglut trieben, ignorierte die Provokationen und kam gleich zur Sache. »Lass ihn sofort herein und enthalte Dich dieser Spielchen Tornwart. Ich möchte daraufhin weisen, dass ich immer ein glühendes Eisen im Feuer habe, besser gesagt eine heißblütige Zange. Du lässt den Kerl eiligst vortreten und begibst Dich direkt im Anschluss daran zu den Stallungen.« Der Grompf fuhr sichtlich nervös bei dem Wort »Stallungen« zusammen. »Was bitte schön soll ich denn dort, großer Meister der unvorhergesehenen Aufträge?«, brachte er jetzt nicht mehr ganz so selbstsicher hervor.

 »Du wirst Schattenpest satteln und für eine längere Reise bereitmachen lassen!«

Dem Diener zog ein eiskalter Hauch über den ungewaschenen Nacken. »Scha..ttenp…est?«, stammelte er ängstlich.

 »Ja, Du kleiner Narr, Schattenpest, mein über alles geliebter prächtiger Hengst. Du bist für sein Wohl verantwortlich, Du erinnerst Dich doch, Du dreckige kümmerliche Schabe?« Verlegen schaute der Leibdiener zu Boden, brachte aber nun mit fester Stimme hervor, »Natürlich Eure unumschweifende Gaulschaft!«, dabei ging ihm aber etwas ganz anderes durch den Kopf. »Schattenpest« Wenn er vor jemandem Angst in dieser nekromantischen Festung des Wahnsinns hatte, dann war es nicht der boshafte Meister, den er fürchtete. Nein, ... der dürre Klepper des Herren jagte ihm einen weitaus größeren und höllischeren Schrecken ein. Er konnte sich gar nicht mehr daran erinnern, wann er das letzte Mal bei den Stallungen gewesen war. Es musste mindestens ein Jahrhundert her sein. Er erschrak bei diesem Gedanken, denn er war verantwortlich dafür, dass die Stelle des Stallmeisters regelmäßig nachbesetzt wurde. Nicht alle auf Barad Guul waren mit solch ungewöhnlich nicht enden wollendem Leben, wie er und sein Meister gesegnet worden. »Na dann los jetzt, Du faules Stück Dreck. Wie lange soll mein Gast denn noch warten?«, zischte Arulapadura außer sich vor Wut. »Jawohl, Eure unbefleckte Empfängnis. Ich lasse Euren Besucher hurtig vortreten«, stob der Grompf auf und davon. Während er dem Neuankömmling die Tür nur einen Spalt öffnete und ihn hereinfuchtelte, schlug ein mickriger, aber ausgesprochen spitzer Knochenpfeil in seinen Allerwertesten ein. Mit einem weibischen Aufschrei fuhr er herum und blickte in die seelenlosen Augen seines Herren. Dieser brauchte kein Wort mehr an ihn zu verschwenden, denn seine flackernden Pupillen gaben ihm das Versprechen, einer qualvollen Tortur, sollte er nicht sofort spuren. Mit großem Bedauern darüber, dass er das Gespräch des Meisters nicht belauschen konnte und einer gehörigen Portion Angst in den alten Gliedern, machte sich der Grompf auf in Richtung Stallungen.

 

Ein in Lumpen gehüllter Kerl, schritt aus den Schatten des Herrensaals vor den Nekromanten. In seiner Gestalt ähnelte er sehr dem unfähigen Diener Arulapaduras. Sein Antlitz war von einer Kapuze verhüllt. Er trat noch zwei Schritte vor und fiel auf die Knie. »Meister, es ehrt mich, Euch bedeutsame Informationen zu überbringen. Ich bin Eurem Ruf unverzüglich gefolgt.« Gab er mit fester Stimme und geneigtem Haupt zur Begrüßung seines Gastgebers wieder. Arulapadura musterte den Ankömmling mit immenser Ungeduld. »Leg Deine Haube ab Schackholeon, damit ich Dich sehen kann!«, befahl er der schmächtigen Gestalt, die vor ihm im Staub kniete. Der Angesprochene reagierte prompt und entblößte seinen Kopf. »Verzeiht Herr, in der Eile vergaß ich ...« Der Meister erhob seine Hand »Schweige er still.« Entzückt darüber was er zu sehen bekam, musterte er Schackholeon intensiv mit seinen stahlgrauen durchdringenden Augen. »Es ist erstaunlich, wie Du ihm ähnelst. Nur ... Deine knallharte Effizienz überflügelt Deinen Bruder um ein Tausendfaches. Ihr gleicht Euch bis aufs Haar.«, stellte er einmal mehr verdutzt fest. »Aber nun berichte mir von den Ereignissen, die sich jüngst in den Ländereien der De Momiray zugetragen haben!«, forderte er seinen Informanten auf, ihm vorzutragen.

 

 

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